Sep
18
2021
Samstag
21:47:50  
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FDA-Hearing: Pfizer hat in klinischen Trials betrogen

FDA-Hearing: Pfizer hat in klinischen Trials betrogen
Es gibt offenkundig Leser, die sich durch mehr als 8 Stunden eines Hearings sehen, das das Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee der Food and Drug Administration (FDA) der USA?
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Der nächste Punkt, den Kirsch anspricht, bezieht sich darauf, dass im klinischen Trial von Pfizer mehr Menschen in der Impfgruppe als in der Kontrollgruppe verstorben sind. Jenseits der Frage, ob die Impfung ursächlich für diese höhere Todeszahl in der Impfgruppe war, ist es für ein klinisches Trial, das einen Impfstoff testen soll, der u.a. vor Tod schützen soll, natürlich misslich, wenn unter denen, die mit dem Impfstoff geimpft wurden, mehr Tote zu beklagen sind als unter denen, die mit einem Placebo geimpft wurden. Normalerweise führen solche Ergebnisse nicht dazu, dass ein Impfstoff einfach so zugelassen wird.

und in diesem Fall auch eine Täuschung der Öffentlichkeit, stellt der Fall von Maddie de Garay dar. Die 12jährige hat am Pfizer-Trial für 12- bis 15jährige teilgenommen. Nach der zweiten Dosis von BNT162b2/Comirnaty war de Garay gelähmt, und zwar von der Hüfte abwärts, und sie ist es bis heute. Ob sich an der Lähmung jemals etwas ändern wird, ist unklar. Maddie de Garay wurde zu keinem Zeitpunkt aus dem Trial von Pfizer genommen, sie taucht im Bericht über das Trial aber nicht auf. Sie wurde schlicht unterschlagen, vermutlich, um die erhebliche Nebenwirkung, die eine Lähmung darstellt, nicht berichten zu müssen.

Wer könnte so etwas tun?
Mit dem Leben von Menschen spielen?
Kinder, die als Folge einer Impfung mit Pfizers Brühe gelähmt sind, im Regen stehen lassen?
Die Daten des eigenen Trials fälschen?

Pfizer könnte so etwas tun.
Das Unternehmen hat eine lange Geschichte des Verstoßes gegen die unterschiedlichsten Regulationen. Seit 2000 sind deren 71 gezählt worden. Pfizer musste ingesamt seit 2000 4,7 Milliarden US-Dollar Strafe bezahlen, darunter 3,3 Milliarden US-Dollar für nicht zugelassene Werbung für medizinische Produkte und 1,1 Milliarden US-Dollar für u.a. falsche Angaben/Behauptungen zu/über die Wirkung seiner Produkte.

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