Auch die Welt des Profisports ist gegen Impfskeptiker nicht gefeit. Scheint der Mannschaftssport angesichts der Covid-19-Impfungen besser gerüstet zu sein, Misstrauen zu bekämpfen, zögern die Meister einzelner Disziplinen nicht, offen über ihre Zurückhaltung zu sprechen. Tennis scheint besonders betroffen zu sein.
Sport ist sehr oft das Spiegelbild der Debatten, die das Unternehmen durchziehen. Und während ein Teil der Weltbevölkerung Covid-19-Impfstoffen gegenüber misstrauisch ist, tun einige Athleten dasselbe. Eine Zurückhaltung, die in Einzeldisziplinen, wie zum Beispiel Tennis, oft ausgeprägter ist. Angesichts dieses Misstrauens zögern andere Sportler, die Impfung zu fördern, obwohl sie geimpft sind.
Häufig reisend, in regelmäßigem Kontakt mit Unbekannten, sind Profisportler ein Hauptziel für die Verbreitung von Covid-19. Auf dem Papier ist die Impfung die perfekte Lösung für eine Rückkehr zur Normalität, nach der totalen Lähmung der Welt des Sports zu Beginn der Pandemie und ihrer Entsperrung dank restriktiver Gesundheitsprotokolle.
Sportler sind jedoch viel zurückhaltender. „Der Spitzensportler ist ein zerbrechliches Wesen. Sein Körper muss er kontrollieren, Meister. Darauf muss er aufmerksam sein. Tatsächlich wird alles, was ihn in Frage stellt oder sein Training stört, ein sensibles Thema sein. Er fragt sich ständig, wie man ein körperliches oder psychisches Versagen am besten überwinden kann, und vermehrt Kontakte zu medizinischen 'Spezialisten', bemerkt Patrick Mignon, Sportsoziologe, der nach mehreren Jahren im National Institute of Sport, Expertise and Performance (INSEP) im Ruhestand ist. , interviewt von France 24. „Diese Faktoren, kombiniert mit den Debatten, die der Impfstoff auslöst, bedeuten, dass wir es mit einer Bevölkerung zu tun haben, die sich gegenüber Impfungen eher ablehnend erweisen könnte.“
Der Grieche Stefanos Tsitsipas, die Nummer 3 der Welt, sorgte vor dem US-Open-Tennisturnier für Schlagzeilen. Er sagte, er weigerte sich, sich impfen zu lassen: 'Für mich wurde der Impfstoff nicht genug getestet, er hat Nebenwirkungen', erklärte er. „Ich sehe keinen Grund, jemanden in meiner Altersgruppe zu impfen. Für junge Menschen finde ich es gut, dieses Virus zu überwinden, um ihre Immunität aufzubauen.

In den Reihen des Tennis ist er in dieser Nische nicht allein. Novak Djokovic selbst hat seine Zurückhaltung gegenüber dem Impfstoff nie verheimlicht und hofft, dass die Teilnahme an Turnieren nicht zur Pflicht wird. Auch bei den Frauen äußerten Elina Svitolina und Aryna Sabalenka ihr Zögern.

Große Namen wie Roger Federer, Rafael Nadal oder Andy Murray beteuerten stolz, geimpft zu sein. Victoria Azarenka, Finalistin der US Open 2020, plädierte für Impfpflicht „Ich möchte die Diskussion neu starten“, erklärte sie bei einer Pressekonferenz am Mittwoch, 1. September, nach ihrer Qualifikation für die 3. Runde.
Meiner Meinung nach ist es unvermeidlich, dass es irgendwann obligatorisch wird, wie es andere Sportligen tun. Ich sehe keinen Sinn darin, das hinauszuzögern, weil wir alle sicher sein wollen, wir alle unsere Arbeit machen wollen.'
Der Zirkus bleibt geteilt und weist eine der niedrigsten Impfraten in der Fachwelt auf: knapp über 50 % für ATP, rund 50 % für WTA.

Übersetzung: Gestern lag ich einen Tag mit 39 Grad Fieber wegen einer Impfnebenreaktion am Boden... die Symptome waren schlimmer als ich es mir vorgestellt hatte... heute morgen sieht es ok aus!

Fukuoka und Saga dieses Wochenende!
D_Drive Thanksgiving 47 Präfekturen Driving Tour ist auch 44 Präfekturen in Saga !!

Es ist fast an der Zeit, alle Präfekturen zu erobern.
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen bis zum Ende der Tour.